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Insekten

Bettwanzenbekämpfung Kosten: Was kostet ein Kammerjäger für Bettwanzen?

Kathrina Haunfelder
Verfasst von Kathrina Haunfelder
Zuletzt aktualisiert: 02. Oktober 2025
Lesedauer: 12 Minuten
© Daniel Tamas Mehes / istockphoto.com

Ein Bettwanzenbefall im Haus kann zu einer wahren Belastung für die mentale und körperliche Gesundheit werden. Die kleinen Insekten verursachen nicht nur juckende Stiche, sondern stören auch den Schlaf und das Wohlbefinden. Wird der Befall stärker, reicht es nicht mehr aus Bettwäsche bei hohen Temperaturen zu waschen und Sie müssen sich für eine langfristig effektive Bekämpfung an einen professionellen Kammerjäger wenden. Die Kosten dafür hängen von der gewählten Methode, dem Ausmaß des Befalls und der Region ab. Je länger gewartet wird, desto teurer kann die Bekämpfung werden. Wer also frühzeitig handelt, spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven.

Alles auf einen Blick:

  • Die Kosten für eine Bettwanzenbekämpfung variieren stark und können je nach Befall und Methode bis zu 4.000 Euro betragen.
  • Je früher ein Befall erkannt und behandelt wird, desto niedriger sind die Gesamtkosten. Eine schnelle Reaktion verhindert zudem, dass sich Bettwanzen auf weitere Räume ausbreiten.
  • Die Wahl der Methode, chemisch, thermisch oder biologisch, beeinflusst nicht nur den Preis, sondern auch den zeitlichen Aufwand und die Erfolgsaussichten.
  • Zusätzlich zur eigentlichen Behandlung fallen häufig Anfahrtskosten, Nachbehandlungen und Nachkontrollen an.
  • Wer die Kosten für den Kammerjäger in einem Mietobjekt tragen muss, hängt von Mietrecht, Vertragslage und möglichem Verschulden ab.

Im Überblick: Bettwanzen bekämpfen Kosten

Maßnahme leichter Befall (ein Zimmer) normaler Befall (ein bis zwei Zimmer) starker Befall (ganze Wohnung / mehrere Zimmer)
Sichtinspektion inkl. Anfahrt 50 Euro bis 120 Euro 50 Euro bis 150 Euro 60 Euro bis 200 Euro
chemische Behandlung (Insektizide, Sprays, Schaum) 200 Euro bis 300 Euro 400 Euro bis 600 Euro 500 Euro bis 900 Euro
thermische Behandlung/Wärmebehandlung 800 Euro bis 1.200 Euro 1.000 Euro bis 2.500 Euro 1.500 Euro bis 4.000 Euro
Dampfreinigung 80 Euro bis 200 Euro 150 Euro bis 400 Euro 300 Euro bis 800 Euro
Nachbehandlung 50 Euro bis 100 Euro 150 Euro bis 300 Euro 200 Euro bis 500 Euro
Messgeräte/Monitoring (Klebefallen, Kontrollen) 20 Euro bis 60 Euro 40 Euro bis 120 Euro 80 Euro bis 250 Euro
Gesamtkosten nach Befallsstärke inkl. Arbeitskosten 100 Euro bis 500 Euro 300 Euro bis 1.000 Euro 800 Euro bis 4.000 Euro

Welche Faktoren beeinflussen die Gesamtkosten?

  • Ausmaß des Befalls 
  • Bekämpfungsmethode
  • notwendige Nachbehandlung
  • Fachbetrieb und Region
  • Anfahrtskosten 

Wie hoch die Kosten für die Entfernung von Bettwanzen ausfallen, hängt maßgeblich von der Größe des Befalls ab. Liegt ein leichter Befall in einem Raum vor, dann fällt der Preis niedriger aus, als wenn mehrere Zimmer im Wohnraum befallen sind. Hierbei fallen Nachkontrollen und Wiederholungen ins Gewicht, da Bettwanzen resistent sein können und ihre Eier mehrere Tage überleben. Im Schnitt können nach dem ersten Termin daher noch zwei bis drei weitere Nachtermine notwendig sein. Nicht selten kommen zusätzliche Kosten für Arbeiten in schwer zugänglichen Bereichen und Anfahrten hinzu. Schließlich können regionale Unterschiede die Preise beeinflussen: In Ballungsräumen wie München oder Hamburg sind die Kosten häufig höher als in ländlichen Gegenden.

Wussten Sie schon?
Die Bettwanze (Cimex lectularius) ist ein Parasit, der den Menschen als Wirt nutzt, wobei sie das Blut als Nahrungsquelle nutzt. Die Lebensdauer beträgt im Schnitt 6 bis 12 Monate. Die Entwicklung vom Ei zur ausgewachsenen Wanze dauert unter optimalen Bedingungen im Schnitt 5 bis 8 Wochen. Ein Weibchen legt dabei 200 bis 500 Eier, die extrem widerstandsfähig sind, daher ist es auch nach einer Erstbehandlung noch möglich, dass die Wanzeneier schlüpfen, weshalb meist mindestens eine Nachbehandlung notwendig ist, um den Befall dauerhaft zu beseitigen.

Bettwanzen in Deutschland: Was kostet ein Kammerjäger?

Wie hoch der Preis für die Bettwanzenbekämpfung durch den Profi ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, denn während die Behandlung eines leichten Befalls unter 1.000 Euro bleiben kann, müssen Sie für stärkere Befälle bereits mehrere Tausend Euro einplanen. Das ist unter anderem auf die mehreren Nachfolgeterminen zurückzuführen. Je fortgeschrittener der Befall ist, desto mehr Zeit muss für die sorgfältige Entfernung inverstiert werden. Der pauschale Stundenlohn für den Schädlingsbekämpfer liegt zwischen 65 und 150 Euro. Am Ende steht je nach Befall in der Regel mindestens eine Nachkontrolle an, die je nach Fall zwischen 75 und 150 Euro oder mehr kostet.

Bettwanzenbekämpfung: Kosten nach Befallsstärke

Befallsstärke Kostenrahmen
leichter Befall 200 bis 1.200 Euro
normaler Befall 250 bis 2.500 Euro
starker Befall 500 bis 4.000 Euro

Damit Sie für Ihr Bettwanzenproblem einen seriösen und zuverlässigen Kammerjäger mit fairen Preisen finden, sollten Sie mindestens 2 bis 3 verschiedenen Angebote von unterschiedlichen Fachbetrieben einholen. Mit einem solchen Vergleich erhalten Sie eine realistische Einschätzung der anfallenden Kosten. Achten Sie dabei stets darauf, dass die sämtliche Kostenposten ausführlich aufgelistet werden. 



Wie beeinflussen die Methoden der Bettwanzenbekämpfung die Kosten?

Wenn ein Bettwanzenbefall festgestellt wird, greifen professionelle Schädlingsbekämpfer in der Regel auf chemische oder thermische Verfahren zurück. Die kostengünstigere Variante ist meist die chemische Behandlung mit Insektiziden, die in Form von Sprays, Pulvern oder Schäumen angewendet werden. Thermische Verfahren wie Kälte- oder Hitzebehandlungen gelten als besonders zuverlässig, sind jedoch deutlich teurer. Der höhere Preis ergibt sich aus dem Einsatz spezieller Geräte, dem höheren Energieaufwand und dem zusätzlichen Zeitbedarf. Eine weitere Möglichkeit ist die Dampfbehandlung, die sich besonders für Möbel und Matratzen eignet. In vielen Fällen ist eine Kombination verschiedener Methoden notwendig, um Bettwanzen dauerhaft zu beseitigen. So kann zum Beispiel eine Hitzebehandlung mit einer anschließenden chemischen Nachsorge kombiniert werden. Auch natürliche Mittel wie Kieselgur können Bettwanzen abtöten. Solche Verfahren sind jedoch meist nur als Ergänzung geeignet. Am günstigsten sind Hausmittel, die lediglich Materialkosten verursachen, wie etwa Klebefallen mit Lockstoffen. Diese dienen allerdings eher zur Befallskontrolle und weniger zur vollständigen Bekämpfung. Darüber hinaus können Bettwanzeneier durch das Waschen von Textilien bei mindestens 60 Grad Celsius und anschließendes Trocknen im Wäschetrockner abgetötet werden. Dennoch sollte klar sein, dass ein fortgeschrittener Befall langfristig nur durch professionelle Schädlingsbekämpfung zuverlässig beseitigt werden kann.

Bettwanzen bekämpfen: Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden

Methode Kosten Vorteile Nachteile geeignet für
chemische Behandlung (Insektizide, Spray, Pulver) 200 Euro bis 900 Euro günstiger als Wärmeverfahren breit einsetzbar wirksam bei richtiger Anwendung mehrere Behandlungen oft nötig mögliche Resistenzbildung chemische Rückstände leichter bis normaler Befall
thermische Behandlung (Hitze, Kälte) 800 Euro bis 4.000 Euro sehr zuverlässig tötet auch Eier ab schnelle Wirkung sehr kostenintensiv spezielle Geräte nötig normaler bis starker Befall
Dampfbehandlung (Heißdampfgeräte für Möbel, Matratzen) 80 Euro bis 800 Euro umweltfreundlich gut für punktuelle Behandlung keine Chemikalien nicht flächendeckend wirksam oft nur als Ergänzung geeignet einzelne Möbelstücke, kleinere Befallsstellen
Kombination mehrerer Methoden (z. B. Wärmebehandlung + chemische Mittel) ab 1.000 Euro sehr effektiv minimiert Risiko einer Wiederkehr kostspielig zeitaufwendig akuter oder hartnäckiger Befall
natürliche Mittel (z. B. Kieselgur) ab 20 Euro (Materialkosten) umweltfreundlich günstig ergänzend einsetzbar allein kaum ausreichend langsame Wirkung leichte Befallsanzeichen, Prävention
Hausmittel (z. B. Klebefallen, Textilien bei 60 °C waschen) individuelle Material- und Stromkosten DIY-Anwendung hilfreich zur Befallskontrolle keine dauerhafte Lösung nur begrenzt wirksam Ergänzung oder Kontrolle bei geringem Befall

Bettwanzen bekämpfen: Beispielrechnung bei einem leichten Befall

Posten Betrag
Inspektion und chemische Behandlung 200 bis 300 Euro
Nachkontrolle 40 bis 60 Euro
Anfahrt (1 Termin) 20 bis 40 Euro
Gesamtkosten 260 bis 400 Euro

Bettwanzen bekämpfen: Beispielrechnung bei einem normalen Befall 

Posten Betrag
Inspektion und kombinierte Behandlung 400 bis 600 Euro
Nachkontrolle 80 bis 120 Euro
Anfahrt (2 Termine) 60 bis 120 Euro
Gesamtkosten 540 bis 840 Euro

Bettwanzen bekämpfen: Beispielrechnung bei einem starken Befall 

Posten Betrag
Inspektion und kombinierte Behandlung 1.500 bis 2.500 Euro
Nachkontrolle 200 bis 400 Euro
Anfahrt (3 Termine) 150 bis 250 Euro
Gesamtkosten 1.850 bis 3.150 Euro

Die tatsächlichen Kosten können im Einzelfall stets höher oder auch niedriger ausfallen. Fragen Sie den Kammerjäger, welche Methode in Ihrem Fall die höchste Erfolgswahrscheinlichkeit bietet, um die Schädlinge langfristig zu bekämpfen. Welche Art der Schädlingsbekämpfung sich schlussendlich in Ihrem Fall am besten eignet, kann Ihnen ein Profi am besten nach einem Vorort-Termin einschätzen. 

Welche Leistungen sind typischerweise in der Bettwanzenbekämpfung enthalten? 

  • Inspektion: Sichtkontrolle der betroffenen Räume und Identifikation von Befallsherden
  • Wahl der Methode: Entscheidung für chemische, thermische oder kombinierte Verfahren
  • Durchführung der Behandlung: Anwendung der gewählten Methoden zur Bekämpfung der Bettwanzen
  • Nachkontrolle: Sicherstellung, dass alle Tiere und Eier beseitigt wurden
  • Materialkosten: Insektizide, Fallen, Geräte oder Schutzmaterialien
  • Zusatzleistungen: Garantien auf die durchgeführte Arbeit

Wer zahlt die Kosten einer Bettwanzenbekämpfung?

Der Vermieter ist gesetzlich verpflichtet, einen mangelfreien Wohnraum bereitzustellen, dazu gehört auch ein schädlingsfreies Umfeld. Lag der Befall nachweislich bereits bei Einzug vor, trägt der Vermieter die Kosten. Kann jedoch nachgewiesen werden, dass der Mieter den Befall selbst verursacht hat, beispielsweise durch das Einschleppen stark befallener Möbel oder nach einer Reise über Koffer und Textilien, kann entsprechend er zur Kostentragung verpflichtet werden. Als Mieter ist es wichtig, das Sie den Bettwanzenbefall umgehend Ihrem Vermieter melden. Erfolgt der Befall im Rahmen des vertragsgemäßen Gebrauchs der Wohnung, liegt die Verantwortung für die Instandsetzung der Wohnung beim Vermieter (§ 538 BGB).Wenn Sie auf einer Reise, zum Beispiel aufgrund eines Hotelaufenthaltes, mit Bettwanzen in Berührung gekommen sind, dann informieren Sie sich über mögliche Schadensersatzzahlungen oder einen Nachlass Ihrer Reisekosten. 

Wann übernehmen Versicherungen die Kosten für einen Schädlingsbefall? 

Ob Wohngebäudeversicherung oder private Haftpflicht die Kosten tragen, hängt von der Police ab. Eine Kostenübernahme bei einem Befall durch Schädlinge wie Bettwanzen, Ameisen, Ratten und Mäuse muss genau im Vertrag festgehalten werden. Manche Versicherungen übernehmen zumindest die Erstbehandlung, wenn sie rechtzeitig gemeldet und korrekt abgerechnet wurden. In der Regel ausgenommen sind Bekämpfungen bestimmter Schädlinge wie Holzwürmer oder Termiten.

Wie lassen sich Kosten bei der Bettwanzenbekämpfung reduzieren?

  • früh handeln: Je früher Sie Bettwanzen bekämpfen, desto geringer ist der Aufwand, da sich das Ungeziefer nicht in anderen Räumen im Haus verbereiten kann.
  • Angebote vergleichen: Holen Sie mehrere Kostenvoranschläge von unterschiedlichen Fachbetrieben ein, um faire Preise zu sichern.
  • Eigenleistungen erbringen: Möbel freiräumen, Textilien gründlich waschen und Ritzen abdichten kann den Zeitaufwand für den Kammerjäger reduzieren.
  • Pauschalangebote mit Garantie nutzen: Damit sind mehrere Behandlungen ohne zusätzliche Kosten abgedeckt.
  • präventive Maßnahmen: Matratzenschoner verwenden, um das Eindringen von Bettwanzen zu erschweren. Nach Reisen Koffer gründlich reinigen und auslüften und Textilien bei hohen Temperaturen waschen oder für ein paar Tage in den Gefrierschrank legen.

Können die Kosten für eine Bettwanzenbekämpfung steuerlich geltend gemacht werden?

Die Kosten für eine professionelle Schädlingsbekämpfung können als haushaltsnahe Dienstleistung in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Voraussetzung hierfür ist, dass Sie die Dienstleistung nicht bar bezahlen und sich eine Rechnung ausstellen lassen. Nach § 35a Einkommensteuergesetz (EStG) können so bis zu 20 Prozent der Arbeitskosten steuermindernd berücksichtigt werden.

Diese 5 Dinge sollten Sie beachten

  • Halten Sie sich nach der Behandlung an die Anweisung des Kammerjägers und lüften Sie zum Beispiel regelmäßig, um Rückstände chemischer Mittel zu reduzieren. 
  • Kontaminierte Textilien luftdicht verpacken, bevor sie gewaschen oder gereinigt werden, um die Ausbreitung von Bettwanzen zu verhindern.
  • Erst nach erfolgreicher Behandlung und Entfernung der Ungeziefer, können Sie befallene Möbel auch entfernen. 
  • Notieren Sie Termine, Absprachen und durchgeführte Maßnahmen, um Nachweise bei Vermieter oder Versicherung zu haben.
  • Informieren Sie Ihre Nachbarn, insbesondere in Mehrfamilienhäusern, um eine Ausbreitung frühzeitig zu stoppen.


Fazit

Die Kosten für eine Bettwanzenbekämpfung variieren stark, abhängig von der Größe des Befalls, der betroffenen Fläche und der ausgewählten Methode. Leichte Fälle sind bereits für wenige Hundert Euro behandelbar, während starke Befälle mit Wärmebehandlungen mehrere tausend Euro kosten können. Können Sie in einer befallenen Mietwohnung beweisen, dass der Befall nicht durch Eigenverschulden entstanden ist, dann muss der Vermieter für die Kosten aufkommen. Wer früh handelt, mehrere Angebote von verschiedenen Schädlingsvernichtern einholt und Leistungen vergleicht, kann deutlich sparen. Entscheidend ist, die Kosten nicht isoliert zu betrachten, sondern auch die Erfolgswahrscheinlichkeit und mögliche Folgekosten einzubeziehen.

Bettwanzenbekämpfung Kosten: Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert eine Bettwanzenbekämpfung?

In der Regel dauert eine einzelne Behandlung wenige Stunden. Da Bettwanzen in mehreren Entwicklungsstadien auftreten, sind meist 2 bis 4 Einsätze in Abstand von jeweils 2 Wochen notwendig. Wie lange und wie oft die Insekten bekämpft werden müssen, hängt ganz vom Ausmaß des Befalls und der gewählten Methode ab. 

Kann ich Bettwanzen selbst bekämpfen?

Hausmittel oder frei verkäufliche Sprays können Bettwanzen eindämmen, aber für eine langfristige Bekämpfung der Wanzen und ihrer Eier sind sie ab einer größeren Ausbreitung nicht zielführend. Nur professionelle Verfahren mit Hitze oder speziellen Insektiziden garantieren eine zuverlässige Bekämpfung.

Wie erkenne ich frühzeitig einen Bettwanzenbefall?

Typische Anzeichen sind kleine Blutflecken auf Bettwäsche, juckende Stiche in Reihenform sowie dunkle Kotspuren in Matratzenfalten. Ein süßlicher Geruch kann ebenfalls ein Hinweis sein. Je schneller gehandelt wird, desto geringer bleiben die Kosten. 

Was passiert, wenn Bettwanzen nicht behandelt werden?

Ein unbehandelter Befall breitet sich immer weiter aus, auch in Nachbarwohnungen. Die Bekämpfung wird dadurch teurer und aufwendiger. Zudem können gesundheitliche Probleme wie Hautreizungen und psychische Belastungen entstehen.

Über unsere*n Autor*in
Kathrina Haunfelder
Kathrina studiert zurzeit Technikjournalismus und Technik-PR. Im Studium eignete Sie sich bereits die grundlegenden Kompetenzen in den Bereichen Print-, Online-, Hörfunk- und TV-Journalismus mit dem Schwerpunkt Technik an. Vor ihrem Studium absolvierte Sie eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin.