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Insekten

Eichenprozessionsspinner: Kleine Raupen, große Gefahr

Margarethe Lohneis
Verfasst von Margarethe Lohneis
Zuletzt aktualisiert: 01. Juni 2021
Lesedauer: 12 Minuten
Raupen des Eichenprozessionsspinners im Nest am Stamm einer Eiche © Schaedlingsvernichtung.de

Unscheinbare Tierchen sind der Grund, warum Städte ganze Parks oder Waldgebiete sperren müssen. Doch nicht nur Bäume oder Wälder sind in Gefahr. Das Gesundheitsrisiko für den Menschen durch die kleinen, haarigen Raupen des Eichenprozessionsspinners ist hoch. Warum diese kleinen Baumschädlinge so gefährlich sind, was an den Eichenbäumen passiert und wie Sie den Schädling loswerden, erfahren Sie bei uns.

Alles auf einen Blick:

  • Der Eichenprozessionsspinner ist ein Baumschädling, der auch für den Menschen ein Gesundheitsrisiko darstellt.
  • Seine Raupen verfügen über zahlreiche kleine Härchen, sogenannte Brennhaare. Diese enthalten ein Nesselgift, das beim Kontakt mit Ihrer Haut oder Atemwegen allergische Reaktionen auslöst.
  • Sie erkennen den Schädlingsbefall hauptsächlich an den Gespinstnestern, die sich am Baumstamm oder in Astgabelungen befinden.
  • Die Entfernung der Tiere und deren Nester müssen aufgrund des Gesundheitsrisikos Fachbetriebe der Schädlingsbekämpfung übernehmen.

Beschreibung

Ein Eichenprozessionsspinner kann schnell zu einer ernsthaften Bedrohung für den Baumbestand und den Mensch werden. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sowohl den Schädlingsbefall als auch den Schädling selbst identifizieren.

Was ist ein Eichenprozessionsspinner?

Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) ist ein Nachtfalter aus der Familie der Zahnspinner, einer Schmetterlingsart. Er ist ein Baumschädling und ernährt sich von den Knospen und Blättern von Eichen. Im ausgewachsenen Zustand ist der Falter ungefährlich für Personen.

Von den Larven geht dagegen ein Gesundheitsrisiko aus. Um sich vor Fressfeinden zu schützen, haben die Larven feine Härchen an Ihrem Rücken. Kommen Sie mit diesen Härchen in Kontakt, können allergische Reaktionen auf der Haut oder in den Atemwegen auftreten.

Wie sieht ein Eichenprozessionsspinner aus?

Die Falter sind recht unscheinbar. Die Männchen haben graubraune Flügel mit dunklen Querlinien. Bei den Weibchen sind die Flügel etwas dunkler und die Querstreifen weniger ausgeprägt. Die Hinterflügel beider Geschlechter sind hellgrau und haben dunkle Fransen. Die Spannweite beträgt zwischen 25 und 35 Millimetern. Weibchen sind in der Regel die größeren Tierchen.

Zwischen August und September legt das Weibchen etwa 150-200 Eier in die obere Krone von Eichen.

Wie sehen die Eichenprozessionsspinner-Raupen aus?

Die Raupen entwickeln sich über die Wintermonate bereits im Ei in einer Kälteschutzhülle aus Zucker und überstehen darin auch Minustemperaturen. Ende April bis Anfang Mai schlüpfen sie dann. Die Entwicklung zum Falter vollzieht sich in sechs Stadien. In dieser Zeit wachsen sie von wenigen Millimetern auf bis zu vier Zentimeter an.

Von Beginn an sind die Raupen bereits stark behaart. Ab dem dritten Larvenstadium entwickeln sich stärkere und längere Haare, an denen sich winzige Widerhaken befinden. Die Haarbüschel wachsen aus kleinen, gelb-orangenen Warzen am Körper der Raupe. Die Färbung des Körpers verändert sich im Laufe der Entwicklung. Anfangs sind die Larven beige bis gelblich-braun mit einer breiten schwarzen Rückenlinie. Mit zunehmendem Alter wird der ganze Körper schwarz.

Charakteristisch für die Raupen ist die Art und Weise, wie Sie sich auf Nahrungssuche begeben. Sie schließen sich jeden Abend zu Gruppen von bis zu dreißig Tieren zusammen und wandern in engem Kontakt prozessionsartig Richtung Baumkrone. Daher kommt auch der Name des Schädlings.

In einem Zeitraum von Mitte bis Ende Juni verpuppen sich die Raupen in ockerfarbene Kokons innerhalb eines großen weißen Gespinstes.

Zeichnung eines Eichenprozessionsspinner als Raupe und als Schmetterling
Eichenprozessionsspinner als Raupe und als Schmetterling © lbusca / istockphoto.com

Wo kommen Eichenprozessionsspinner her?

Die Heimat des Schädlings ist Mittel- und Südeuropa. Ende der achtziger Jahre breitete er sich jedoch in Deutschland aus. Begünstigt durch trockenes, warmes Klima besiedelte er schnell große Flächen. Mittlerweile sind alle deutschen Bundesländer betroffen.



Befall

Der Eichenprozessionsspinner ist ein Schädling, den Sie schnell erkennen. Haben Sie den Schädling an einer Eiche identifiziert, sollten Sie handeln und einen Fachmann mit der Entfernung beauftragen.

Was befallen Eichenprozessionsspinner?

Wie bereits der Name des Schädlings verrät, hat es dieser auf Eichen abgesehen. Er befällt sämtliche Eichenarten, besonders gefährdet sind die Stiel-, die Trauben und die Roteiche. Wenn sich eine Population auf die Bäume stürzt, frisst diese die Pflanze binnen kürzester Zeit kahl. Die Raupen fressen vor allem die austreibenden Blätter der Eiche. Dabei bleibt nur die Mittelrippe des Blattes zurück.

Bei einem einmaligen Kahlfraß ist die Eiche in der Lage, sich selbst zu regenerieren. Ein erneuter Angriff schwächt die Eichen jedoch deutlich. Dies macht die Bäume anfälliger für weitere Schädlinge und bewirkt im schlimmsten Fall das Absterben des Baumes.

EXPERTENTIPP:
„Ist ein Baum von den Larven des Eichenprozessionsspinners befallen, sollte er davon befreit werden. Der Befall kann sich auf andere Bäume ausweiten und im schlimmsten Fall den Baumbestand in einem gesamten Areal vernichten. Ein Abbrennen der Nester ist jedoch weder zur Entfernung noch als Bekämpfung geeignet.“
Julian Vasel – Schädlingsbekämpfer
 

Wie sieht der Befall aus?

Eine befallene Eiche erkennen Sie zum einen am Kahlfraß oder Lochfraß, zum anderen an weißen Gespinsten, die sich am Stamm oder in Astgabeln befinden. Diese Gespinste sind die Nester der Raupen, in die sie sich zum Beispiel zur Häutung zurückziehen.

Raupen des Eichenprozessionsspinners im Nest am Stamm einer Eiche
Raupen des Eichenprozessionsspinners im Nest am Stamm einer Eiche © Schaedlingsvernichtung.de

Dabei lassen sie Kot und alte Larvenhäute zurück. Das entstehende Gebilde sieht so ähnlich aus wie Zuckerwatte. Die Nester können bis zu einem Meter Länge erreichen. Werden sie nicht entfernt, können sie mehrere Jahre bestehen.

ACHTUNG!
Die Gespinstnester des Eichenprozessionsspinners sind nicht zu verwechseln mit den Nestern der Gespinstmotte. Diese überzieht Bäume und Büsche mit einem dünnen, silberfarbenen Schleier aus Spinnfäden. Die Raupe der Gespinstmotte ist gelblich-weiß und hat schwarze Punkte. Sie ist für den Menschen nicht schädlich.
 

Besteht eine Meldepflicht?

Eine offizielle Meldepflicht besteht nicht. Haben Sie einen Schädlingsbefall identifiziert, sollten Sie diesen aber umgehend bei den zuständigen Behörden melden. Ämter, bei denen Sie sowohl Bescheid geben können als auch mögliche Fragen zur Beseitigung des Baumschädlings klären können, sind:

  • Ordnungsamt
  • Gesundheitsamt
  • Grünflächenamt
  • Gartenamt
  • Pflanzenschutzamt
  • Forstamt

Häufig betroffene Städte und Gemeinden bieten sogar spezielle Service-Hotlines an. Mit Ihrer Meldung können Sie dazu beitragen, die Verbreitung des Schädlings aufzuhalten und so das Gesundheitsrisiko zu minimieren. Eine Weitergabe der Information sollte also in Ihrem eigenen Interesse liegen. Ob Sie den Schädlingsbefall in Ihrem eigenen Garten, im Wald oder auf öffentlichen Grünflächen identifizieren, spielt dabei keine Rolle. Für einen umfänglichen Schutz ist jeder Einzelfall entscheidend.

Warnhinweis Eichenprozessionsspinner an einer Straße
In stark befallenen Gegenden wird deutlich vor der Raupenzeit der Eichenprozessionsspinner gewarnt. © ceskyfreund36 / pixabay.com

Finden Sie den Schädling an Ihren eigenen Bäumen, sollten Sie zusätzlich einen Fachbetrieb kontaktieren. Dieser unterstützt Sie beim weiteren Vorgehen und kann eine Beseitigung für Sie durchführen.

EXPERTENTIPP:
„Entdecken Sie in Ihrem eigenen Garten einen Befall des Eichenprozessionsspinners, rufen Sie in jedem Fall einen Fachmann zur Hilfe. Egal, wie klein und unscheinbar ein Nest aussieht, fassen Sie es niemals selbst an oder versuchen es anderweitig zu entfernen!“
Julian Vasel – Schädlingsbekämpfer
 

Gefahr für den Menschen

Der Eichenprozessionsspinner ist zwar ein Baumschädling, stellt aber dennoch bei direktem Kontakt ein gesundheitliches Risiko für den Menschen dar.

Warum sind Eichenprozessionsspinner gefährlich?

Die Gesundheitsgefahr geht von den Raupen aus, genauer gesagt von deren Brennhaaren. Die feinen Härchen enthalten ein Nesselgift namens Thaumetopoein. Der Kontakt mit diesen Härchen führt beim Menschen zu allergieähnlichen Symptomen, die unterschiedlich intensiv ausfallen können. Treffen die Härchen auf die menschliche Haut, klammern sich diese mit kleinen Widerhaken daran fest. So kann das Gift in die Haut und die Schleimhäute eindringen.

Je weiter die Entwicklung der Larven voranschreitet, umso größer ist das menschliche Gesundheitsrisiko. Denn die Anzahl der Brennhaare vervielfacht sich mit jedem Larvenstadium, also jeder Häutung. Kurz vor der Verpuppung kann eine Raupe bis zu 600.000 Brennhaare besitzen.

Ab dem dritten Larvenstadium wird es brenzlig. Dieses findet je nach Wetterlage zwischen Anfang und Ende Mai statt. Dann beginnen die Härchen zu wachsen. Sie brechen leicht ab und können sich dann durch Wind verteilen.

Sobald die Falter im Juli aus den Kokons schlüpfen, haben sie die gesundheitsschädigenden Brennhaare nicht mehr an sich. Gefahr besteht jedoch weiterhin. Denn die feinen Raupenhaare aller Larven bleiben in den kontaminierten Häuten im Gespinst zurück und können sich von dort aus ungehindert über die Luft verbreiten.

ACHTUNG!
Auch Haustiere sind der Gefahr ausgesetzt! Während die Haut der Tiere gut durch das Fell geschützt ist, sind Augen und Atemwege den feinen Brennhaaren ausgeliefert. Besonders großes Risiko besteht für Hunde, die beim Herumschnüffeln die Raupenhärchen einatmen. Ein betroffenes Haustier sollten Sie schnell zum Tierarzt bringen. Kühlen und Abspülen mit klarem Wasser bietet eine sofortige Hilfe.
 

Was sind die Symptome?

Der Kontakt mit Thaumetopein löst bei Personen unterschiedliche Krankheitsbilder und Symptome aus:

  • Allergische Reaktionen der Haut: Nesselsucht im Nackenbereich und an den Armen, starker Juckreiz, auffällige Rötungen, Eiterbläschen und Quaddeln an einzelnen Stellen oder am ganzen Körper
  • Entzündungen der Augen: gerötete und juckende Augen, Ödeme an den Augenlidern, starke Bindehautentzündungen, Hornhautentzündungen, Lichtscheuheit Entzündungen der Atemwege: Entzündung des Nasen- und Rachenraums, Schleimhautreizungen, Bronchitis, allergisches Asthma, schmerzhafter Husten, Atemnot
  • Allgemeine Symptome: Müdigkeit, Schwindel, Fieber, Schüttelfrost, anaphylaktische Reaktion, Kreislaufbeschwerden, Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes

In welcher Intensität diese Symptome auftreten, kann personenabhängig unterschiedlich ausfallen. Dies ist abhängig von der Empfindlichkeit der Person und der Summe der Kontakte mit den Brennhaaren.

In jedem Fall sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, der geeignete Therapien veranlasst. Mit entzündungshemmenden Salben, Kortison, Antihistaminika oder atemwegserweiternde Medikamente verschwinden die Symptome nach ein bis zwei Wochen wieder.

Wie können Sie sich schützen?

  • Vermeiden Sie unbedingt den Kontakt mit Eichenprozessionsspinnern und berühren Sie in keinem Fall Raupen, Spinnfäden oder Nester. Was harmlos aussieht, kann eine verheerende Wirkung mit sich bringen. Die Bekämpfung sollten Sie unbedingt einem Fachmann überlassen.
  • Grundsätzlich ist es ratsam, befallene Gebiete weiträumig zu meiden. Müssen Sie an dicht an befallenen Bäumen vorbei und haben Sie ein Nest entdeckt, schützen Sie sowohl Ihre Haut als auch Ihre Atemwege.
  • Bei einem potenziellen Kontakt waschen Sie umgehend Körper und Haare und wechseln Sie Ihre Kleidung und waschen Sie diese .

Bekämpfung

Ist die Bevölkerung gefährdet, ein ganzer Baumbestand bedroht oder das Absperren eines Geländes für die Dauer der Kontamination nicht möglich, muss eine Bekämpfung des Schädlings erfolgen. Generell gilt: Hier muss ein Fachmann ran. Aufgrund des Gesundheitsrisikos sollten Sie die Entfernung niemals in Eigenregie durchführen. Es gibt mehrere Methoden, Eichenprozessionsspinner zu bekämpfen.

Wer bekämpft den Schädling?

Sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich sollte die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners ein Fachmann ausführen. Betriebe zur Baumpflege oder zur Schädlingsvernichtung haben sich darauf spezialisiert. Baumpfleger sorgen ebenfalls für die Schädlingsvernichtung.

Baumpfleger oder Schädlingsvernichter verfügen neben dem notwendigen Knowhow auch über die erforderlichen Schutzanzüge und Atemmasken. Für die Beseitigung der Raupen und Gespinstnester müssen sich die Profis vollständig vermummen, um jeglichen Kontakt mit den giftigen Härchen zu vermeiden.

Der Eichenprozessionsspinner hat außerdem eine große Zahl an natürliche Feinden:

  • Raupenparasiten, zum Beispiel Schlupfwespen
  • Räuberische Käfer, zum Beispiel Puppenkäfer
  • Einzelne Vogelarten, zum Beispiel Kuckuck oder Pirol
  • Fledermäuse

Diese sind zwar wirksam gegen den Baumschädling, für eine vollständige Beseitigung muss aber der Fachmann eingreifen.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Generell gibt es zwei Möglichkeiten, den Eichenprozessionsspinner loszuwerden: mechanisch und chemisch.

Mechanisch: Während es an wenig frequentierten Orten oft ausreicht, die betroffenen Bäume weitreichend abzusperren und den Schädlingsbefall „auszusitzen“, müssen anderenorts zum Schutz von Mensch und Tier die Nester vollständig entfernt werden. Hierbei verwenden Schädlingsbekämpfer meistens spezielle Sauger, mit dem sie die Nester samt der Raupen einsaugen. In Einzelfällen sammeln sie die Nester auch manuell ein. Von der Methode des Abflammens sehen Betriebe zusehends ab, da diese eine hohe Brandgefahr birgt und die feinen Härchen verwirbeln kann.

Chemisch: Da der Eichenprozessionsspinner die Gesundheit der Menschen und den Baumbestand gefährdet, ist eine chemische Bekämpfung durch Insektizide erlaubt. Der enthaltene Wirkstoff ist ein Fraßgift, das die Raupen über die Nahrung aufnehmen. Dies bewirkt ihr Absterben. Die Raupen fressen hauptsächlich in den oberen Baumregionen. Daher muss das Gift gezielt dort ausgeschüttet werden, weshalb die Bekämpfung mit Insektiziden häufig aus der Luft stattfindet. Der Nachteil: Mitunter wirkt sich das Gift auch auf die umliegende Natur und andere Tiere aus.

TIPP:
Um eine aufwändige und risikoreiche Schädlingsbekämpfung zu vermeiden, ist es wichtig, so bald wie möglich mit der Bekämpfung zu beginnen. Nur wenn die Raupen Ihre gefährlichen Brennhaare noch nicht besitzen, ist der Schädling ungefährlich.
 


Fazit

Der Eichenprozessionsspinner stellt eine Gefahr dar, die Sie nicht unterschätzen sollten. Ein Kontakt mit den Brennhaaren der Raupe kann zu starken allergischen Reaktionen wie Quaddeln oder Atemnot führen.

Schützen Sie sich, indem Sie sich an Warnschilder und Absperrungen halten. Entdecken Sie ein typisches Gespinst in einem Baum, das noch unentdeckt geblieben ist, sollten Sie handeln. Befindet sich das Raupennest in einem öffentlichen Gebiet, wenden Sie sich an die zuständigen Behörden. Sind Bäume auf Ihrem eigenen Grundstück betroffen, kontaktieren Sie Betriebe, die Schädlingsvernichtung betreiben. Diese helfen Ihnen in Ihrer individuellen Lage weiter. Fassen Sie solche Neste in keinem Fall selbst an.

Über unseren Experten Julian Vasel

Profilbild von Julian Vasel, Experte für Metallbau und Schädlingsbekämpfung

Julian Vasel ist seit 2012 von der Handelskammer Mittelfranken geprüfter Metallbaumeister und war danach einige Jahre in der Schädlingsbekämpfung und Schädlingsprävention als von der Industrie und Handwerkskammer geprüfter Schädlingsbekämpfer tätig.

Nach einem darauffolgenden Studium begann er als Produktmanager bei DS Digitale Seiten. Als Experte steht er uns für Fragen rund um Schädlingsbekämpfung und Metallbau zur Verfügung.

Über unsere*n Autor*in
Margarethe Lohneis
Margarethe studierte Germanistik, Soziologie und Politikwissenschaft. Sie sammelte bereits Erfahrungen bei einem Publikumsverlag sowie in der Leseförderung und schrieb für eine Literatur-Zeitschrift. Aktuell befindet sie sich im Masterstudium und arbeitet als Werkstudentin in der Online-Redaktion.